Willkommen in Bissingen/Teck

         Pflanzenfreunde sind bei mir in Bissingen/Teck immer herzlich Willkommen!

 

    Ob mit Familie, Gruppen oder Vereine, sie sind stets bei mir herzlich Willkommen. 

Gönnen sie sich einen Ausflug zur schönen Burg Teck oder der Schwäbischen Alb mit                einem Abstecher oder Direktbesuch zu mir. Für Getränke wird gesorgt

Ein gemütliches Zusammensein mit Führung und Diskusion, gemütlicher Atmosphäre

ist garantiert. Einfach vorher bei mir anmelden unter Kontakt oder Tel. 07023/3757 

Mit besten Grüßen, Herbert

      Zufahrt: Von Nabern oder Weilheim Teck her kommend, über Kreisverkehr nach Bissingen/Teck abbiegen.

Nach wenigen 100 m, 3. Straße Fabrikstraße links abbiegen - 1. Straße Karlstraße rechts und 1. Straße links Limburgstraße abbiegen - 2. Haus rechts Hausnummer 14 - Ziel ist erreicht. Herzlich Willkommen! 

Ein Schweizer Gast zua Bsuach em Schwobalendle

                                                                                          Anfang Juni 2017

                                         Von Bern bis ins Schwäbische Bissingen an der Teck 

       Es war mir eine große Ehre, meinen Schweizer Gast, Herrn Tobias Wissbrock bei mir begrüßen zu dürfen.

Als erfahrener Landschaftsgärtner und Baumpfleger, bestens vertraut mit außergewöhnlichen Gehölzen aller Art,

entstanden nach einem Rundgang meiner Freiland Exoten und Besichtigung der Exotenwelt im Wintergarten, rege Fachgespräche. Wir waren uns darüber einig, dass dem großen Angebot an winterharten exotischen Frucht und Ziergehölzen, noch immer zu wenig Beachtung geschenkt wird. Und ein Umdenken dringend erforderlich ist.    

  

Mein Schweizer Gast, Herrn  Tobias Wissbrock
Mein Schweizer Gast, Herrn Tobias Wissbrock

 

 Wo ließ sich besser unterhalten, als im Wintergarten!

 

Mit Interesse begutachtet er mein neues Exotenbuch.

Dabei durften selbst ihm, als den ausgewiesenen, Experten, bei nachhaltiger Diskussion, weitgehend unbekannte Obstsorten nicht ausgeklammert werden.

Im Gegenteil! Die Verwunderung, über das was in- zwischen möglich ist und sich seit Jahren erfolgreich in meinem Garten und Wintergarten befindet, hat auch seine Neugierde geweckt und konnte sich sehen lassen. Nicht wenige Pflanzen haben dabei seine Interesse geweckt und zu meiner Freude, den weiten Weg in die schöne Schweiz angetreten.

                                      Mein symphatischer, geschätzter Schweizer Gast und Pflanzenfreund Tobias Wissbrock

                                                                       Vereinsbesuch

                             Der Dettinger Gartenfreunde unter Teck e.V.

Bissingen, 6.Juli 2018                                am 15. Juli 2018 in Bissingen/Teck

                                                                     bei Herbert Müllers Exotengarten

An einem schönen Frühlingsnachmittag, der mehr einem Sommer als Frühlingstag glich, durfte ich eine buntgemischte Gruppe, Sachkundiger und bestens gelaunter Pflanzenfreunde unter Leitung ihres 1. Vorsitzenden Herrn Oliver Diez aufs herzlichste begrüßen. Empfand es dabei als besondere Ehre,  dass ich dank Herrn Diez, unseren Ehrengast Herrn Jörg Gensicke vom Landesverband der Garten-freunde Baden-Württemberg e.V. ebenfalls begrüßen durfte. Es war mir eine große Ehre, dass zahlreiche Gäste, mit großem Frauenanteil wie der jüngeren Generation, meiner Einladung gefolgt sind. Herz was willst du mehr! Nach kurzem kennenlernen, am Bier-tisch unter der Albizia, stand der Besichtigung des Gatens inklusiv Wintergarten, nichts mehr im Wege!

                                                  Untere 5 Bilder, außer unten rechts entstammen dem Wintergarten 

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Erwartungsvoll und etlicher Begeisterung, verfolgten meine Gäste die Erläuterungen, zu den ihnen weitgehend unbekannten Obstsorten, die in Bissingen am Fuße der Burg Teck problemlos gedeihen! Verschiedene Kost-proben der gerade heranreifenden Früchte, versagten ihre Wirkung nicht. Ein reges oft heiteres, Frage und Antwortspiel tat das Seinige. Doch der absolute Höhepunkt war für mich, unser Fachexperte Herr Jörg Gensicke mit seinem Beitrag über den eingeschleppten Schädling im Obstbau der Kirschessigfliege. Deren Vorgehensweise wie mögliche Bekämpfung. Nach dem Wintergartenbesuch, mit seiner Vielfalt tropischer Pflanzen, dem kaum eine Langeweile aufkam, wurde der Rundgang schließlich beendet.

                                                                              Wie schön kann doch Ruhe sein...

            In rotem T-Shirt Herr Gensicke       Kiste Hintergrund, späteres Präsent des Vereins              Zur Abendstunde   

 

Bei geselliger Unterhaltung bis in die Abendstunden hinein, ward mit Speis und nötigem Trunk für gute Laune gesorgt. Was bei meinen liebenswerten Gästen der Nachbargemeinde gut ankam. Bei einer Ansprache zu passender Stund, ließ es sich der 1. Vorsitzende der Dettinger Gartenfreunde, Herr Diez nicht nehmen, mir eine Geschenkkiste voller Köstlichkeiten im Namen seines Vereins zu überreichen. Sprachlos über dieses unerwartete Geschenk, sprach ich meinen Dank aus und nahm mir vor mich in geeigneter Form, irgendwann erkenntlich zu zeigen. So ging ein für mich und hoffentlich uns alle, ein unvergesslicher Tag zu Ende. Möchte nicht vergessen, mich persönlich bei Herrn Diez zu bedanken. Für sein Engagement und seine Aufgeschlossenheit für den heimischen Obstbau, wie auch der vielen köstlichen exotischen Neuheiten. Die leider immer noch ein Schatten-dasein führen, obwohl sie auf dem besten Wege sind, bald unsere Gärten mit köstlichen Neuheiten zu bereichern.

Vielen Dank Herbert Müller                                   

               Blick auf Bissingen/Teck                                             Burg Teck                                                 Oh wie friedlich 

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                                Wenn die Götter strahlen

                                Nicht alltägliche Bissinger (Teck) Gäste zu Besuch

Bissingen 31. Juli 2019                                          Die Mittwochsturnerinnen (Frauengruppe des TV Bissingen) 

 

Mit berechtigtem Stolz, durfte ich die strahlende Bissinger Frauengruppe, unter Leitung ihrer bezaubernden Frau Ilse Schubert, aufs herzlichste bei mir begrüßen. Dem freudigen Sommer-nachmittag, unter der großen, soeben blühenden  Albizia - dem Tropischen Schattenbaum, stand also nichts mehr im Wege! Beim anschließende Rund-gang, durch den Exotengarten, hin zum Wintergarten, entwickelte sich ein mun-teres Frage und Antwortspiel! Für das Leibliche Wohl bestens bemüht - sorgte liebevoll die charmante Frau Ursula Priebsch der Gruppe. Natürlich gehörte

zu alledem, noch etwas mehr. Dafür sorgte unter der Begeisterung aller Anwesenden, unsere allseits, bliebte Musikalische Stimm-ungskanone Ilse Schubert mit ihrer Ziehorgel! Geradezu eine begnadete Zauberin ihres Fachs.

So verflogen die Stunden bei Musik und Gesang, wie im Fluge. Doch es sollte kein Abschied für immer, sondern ein Wiedersehen sein. Im Herbst bei Ernte meiner Exoten im Hausgarten, ist bereits

ein Wiedersehen mit Probe köstlicher Früchte angesagt. In diesem Sinne, all denen, die durch ihre Anwesenheit und Mitwirken zum Gelingen des Geselligen Frauennachmittags beigetragen haben,

ein großes Dankeschön und auf ein Wiedersehn. Ihr Herbert Müller

 

 

 

            In trauder Runde                      Frau Ilse Schubert               Seiden oder Schlafbaum                   An einem Sommertag

                     Zwei außergewöhnliche symphatische Schweizer Gäste zu Besuch

 

 

27. August 2019

 

 

                     Gesehen und Verstanden

 

   

Zwei äußerst symphatische Gäste aus der Schweiz, mit großem Sachverstand für Freilandexoten, gaben sich die Ehre, mir einen Kurzbesuch abzustatten. Bei Führung durch das Freiland Exotenreich samt Wintergarten, kamen wir uns schnell näher. Obwohl unser bezaubern-des Nachbarland, weit über die Grenzen hinaus, für Freiland-Exotenliebhaber mit den Großanbietern Häberli und Lubera geradezu ein Eldorado ist, finden immer wieder Gäste der nahen Schweiz, den Weg nach Bissingen/Teck. Bei regem Frage und Antwortspiel mit Er-fahrungsaustausch und Erwerb seltener Raritäten an Pflanzen, vergingen die Stunden wie im Fluge. Doch        unsere Begegnung, der Liebe zu den Pflanzen, soll keinesfalls die letzte gewesen sein. Darüber waren wir uns schnell einig. Außergewöhnliche Menschen und außergewöhnliche Pflanzen, schaffen so Bande, weit über Grenzen hinweg... Ihr Herbert

 

                                                     

Ufs nuie bei os em Schwobalendle zua Bsuach!

Bissingen, Juni 2020

                                                             Ein freudiges Wiedersehen

                        Roman                                                    Wintergarten - Exotenwelt                                                  Marcel

      Freund Roman  mit Marcel         Meine Schweizer Freunde mit meiner Wenigkeit Herbert Müller             Marcel Eichenring

     Absolute Experten mit enormem Fachwissen im Obstbau von Freilandexoten, wie              dem heimischem Obstanbau gaben sich die Ehre. Neue Arten der erfolgreichen Kultivierung an exotischen Obstarten, wie Diskussion der Auswirkung auf die heimische Insektenwelt durften nicht fehlen. Einige neue, ihnen noch weitgehend unbekannte Arten in meinem Exotengarten, fanden uneingeschränkte Bewunderung. Allzu schnell ging die Zeit vorbei. Doch wir waren uns einig, unaufhaltsam nehmen auch bei uns, die neuen Obstarten ihren Weg. Und einem baldigen Wiedersehen dürfte nichts im Wege stehen.

Ihr Herbert

                                            Russische Gäste bei mir zu Besuch

Bissingen, 24.7.2020

Drei Liebenswerte Gäste vom fernen Sotschi am Schwarzen Meer, gaben sich die Ehre.

  Ihre Heimatstadt unvergesslicher Austragungsort der Olympischen Spiele 2014

Seit einiger Zeit, fern ihrer Heimat - in unserem etwas kühleren Deutschland lebend, sind meine 3 Russischen Freunde, durch Beruf und Studium in der neuen Heimat verblieben. Auf- gewachsen im geradezu mediterranen Klima des Schwarzen Meeres, wo geradezu fast alles wächst und gedeiht, ging beim Rundgang meines Exotengartens, mit Pflanzenreich des Wintergartens, das Thema nie aus. Ein mun- teres Frage und Antwortspiel, zudem in guten Deutsch, ließ die Stunden geradezu wie im Flug vergehn! Vertraut und aufgewachsen mit der mediterranen Welt ihrer Russischen Heimat, verstanden wir uns geradezu blind.

        Onkel und Tante zusammen mit meiner Wenigkeit, was gerade fehlt ist ihre Enkelin, eine außergewöhnliche Persönlichkeit.

Alles Experten im Obstbau von Exoten. Nach erfolgter Führung kam die Gemütlichkeit nicht zu kurz. Bei herrlichem Sommerwetter war die einladende Gartenlaube, geradezu der richtige Ort um sich nähers kennen zu lernen. Ein Tropfen vom besten mit Kaffee und Kuchen, etwas Tailändischem Tee meiner kürzlichen Tour, taten das ihrige. So durfte ich etwas Einblick in die Russische Seele nehmen.

Die charmante Enkelin, die mehrere Jahre auf einer namhaften Kunstakademie in Russland studiert hat, lies es sich nicht nehmen, ihrem Gastgeber ein besonderes präsent neben manch anderem zu übergeben. Ein kleines zauberhaftes Kunstgemälde vom Schwarzen Meer, liebevoll und von unvergleichlicher Schönheit - extra für mich gemalt! Ich konnte meine Gefühle des Dankes nur schwer verbergen! Hatte in meinem Lebn schon einiges erlebt, doch dies ging mir unter die Haut. Der Onkel erzählte von seiner Sibirischen Heimat, dem Leben und der Abenteuer in der Wildnis. So wurden Gedanken ausgetauscht und neue unvergessliche, freundschaftlichr Bande geknüpft.

Im golden Abendlicht, noch bevor der rote Sonnenball sich heimlich hinter der Burg Teck verkroch, erfreuten sich meine Russischen Gäste beim pflücken, der großfrüchtigen Aroniabeeren. Hatte ich doch zuvor, mehrere Gläser köstlichen Inhalts von Rosengelee, Marmeladen der Maulbeere und Schwarzwälder Heidelbeere nach Rus-sischem Rezept, feinster Art erhalten. Wer kann sich schon dem charmanten Anblick dieser herzlichen Menschen entziehen?

Ein paar seltene exotische Fruchtpflanzen für ihren heimischen Garten, sollten ein kleines Dankeschön für schöne und unvergessliche Stunden sein. Es war ein Abschied, mit etwas Wehmut im Herzen. Ihr Herbert